
Kundenbedürfnisse stehen im Mittelpunkt
Tradition und Fortschritt sind die Zutaten für den Erfolg der Töpfer GmbH. Das Unternehmen ist seit 102 Jahren in Dietmannsried beheimatet. Fest verwurzelt im Allgäu und immer am Puls der Zeit: Das sind die unverwechselbaren Konstanten des Babynahrungs- und Kosmetikproduzenten.
„Die Bedürfnisse unserer Kunden stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit“, freut sich Christian Gref, Einkäufer des traditionsreichen Unternehmens. „Die Kunden erwarten, dass wir als Verkäufer hochwertiger Ware auch nur beste Rohstoffe und Dienstleistungen einkaufen. Grund genug für den Nahrungsmittelproduzenten bei der Standortentsorgung und Lizenzierung von Verkaufsverpackungen auf den Service von NOVENTIZ zu setzen.
Kostengünstige, umweltfreundliche Lösungen
„Gerade bei der Standortentsorgung wollten wir die beiden Kernthemen in den Griff bekommen: Kosten sparen und den Umweltschutz deutlich verbessern“, hebt der Einkäufer hervor. Mit dem NOVENTIZ-Konzept zur Standortentsorgung hat er sich für den Königsweg entschieden. Statt über einen Preiskampf den Wettbewerb zu verdrängen, setzen sich die Spezialisten des Kölner Entsorgungsdienstleisters gezielt für qualitative Verbesserung ein. „Im ersten Schritt haben wir uns das Mengenaufkommen sowie die Abfall- und Wertstoffzusammensetzung genau angesehen“, skizziert NOVENTIZ-Projektmanager Markus Welter seine Analyse. Überdimensionierte Pressen und Container mussten kostengünstigen und umweltfreundlichen Lösungen weichen.
Ansprüche des globalisierten Marktes
So stand der Umweltaspekt bei der Verbesserung der Entsorgung ganz oben auf der Agenda. Immerhin hat sich das Unternehmen aus dem Allgäu zu einem der bedeutendsten Anbieter von Babynahrung in China entwickelt. Um den Ansprüchen eines globalisierten Marktes gerecht zu werden, wurden die bestehenden Entsorgungsverträge ebenfalls einer kritischen Prüfung unterzogen. „Uns war es ein Anliegen herauszufinden, ob die Technologie bei der Entsorgung noch zeitgemäß ist und ob es Verbesserungsbedarf gibt“, sagt Entsorgungsprofi Welter.
Abholrhythmen den Produktionsprozessen anpassen
Erst nach abschließender Analyse optimierten die NOVENTIZ-Mitarbeiter das komplette Entsorgungssystem. Kostenpflichtige Mischabfälle wurden darauf geprüft, ob sie sich in vergütungsfähige Sekundärrohstoffe verwandeln lassen. Pressen und Container für Papier und Folien wurden auf wirtschaftliche Volumina untersucht, Abholrhythmen den Produktionsprozessen angepasst.
„Das sorgfältig ausgearbeitete Angebot der NOVENTIZ hat uns schließlich überzeugt. Kosten senken und die Umwelt schonen – eben einfach eine WIN-WIN-Situation“, freut sich Einkäufer Christian Gref. Nicht nur weil es die Firmenkasse schont, sondern auch ganz der Nahrung für Babys zugute kommt.