Noventiz arbeitet für KIND Hörgeräte

„Transparenz hat höchste Priorität.“

Einfache, praktische und kaum sichtbare Produkte: Damit hat sich die Firma KIND Hörgeräte im Markt durchgesetzt. Diese Lösungen sind obendrein erschwinglich. Von seinen Lieferanten erwartet das Familienunternehmen aus Großburgwedel bei Hannover ähnlich klare Strukturen. Bewusst hat man sich daher für NOVENTIZ als Entsorgungspartner entschieden.

„Statt pauschaler Entsorgung von der Stange wollten wir eine wirtschaftliche und umweltbewusste Lösung, die zu uns passt“, sagt Jens Feil, Leiter Warenwirtschaft und Logistik in der KIND-Zentrale. Ob Pressen, Absetzkipper, Umleerbehälter, Säcke oder Fässer: Alles, was regelmäßig entleert oder entsorgt werden muss, wurde auf Herz und Nieren geprüft.

Die 10 Prozent-Marke

Mit dem NOVENTIZ RECOVERY-Konzept haben sich die Manager von KIND Hörgeräte für ein erfolgs- und leistungsbezogenes Standortentsorgungs-Modell entschieden. Nur wenn mindestens 10 Prozent der Entsorgungskosten eingespart werden können, so das NOVENTIZ-Prinzip, entsteht eine dauerhafte Zusammenarbeit zwischen der Akustikerkette und dem Kölner Dienstleister. Schaffen die Entsorgungsspezialisten die 10 Prozent-Marke nicht, bleibt alles beim Alten. Das ist der Kern von RECOVERY. „Für mich ist es jedes Mal eine Herausforderung, bestehende Entsorgungssysteme kritisch zu prüfen. Schließlich zählt ja nicht nur das Kosten senken“, erklärt Jürgen Dedy, Projektmanager Standortentsorgung bei der NOVENTIZ GmbH. Als Service-Anbieter weiß man nur allzu gut, dass nicht nur die Leistung entscheidet. So steht die Verbesserung des Umweltschutzes bei der Optimierung mit NOVENTIZ auch ganz oben auf der TO-DO-Liste.

„Transparenz hat höchste Priorität bei RECOVERY“, betont NOVENTIZ-Geschäftsführer Dirk Boxhammer. So haben die  Entsorgungsexperten der NOVENTIZ in vier aufeinander folgenden Schritten die Standortentsorgung bei KIND rundum erneuert: Mit rund 450 Paketen, die täglich eingehen und rund 650 Paketen im Tages-Ausgang, hat das Zentrallager von KIND Hörgeräte eine beträchtliche Flut Verpackungsmaterialien zu bewältigen.

Passgenau für den Kunden

Rund 560 Geschäfte werden aus der Zentrale Großburgwedel mit allem versorgt, was Akustiker brauchen: Abdruckmasse, Kleber, Verpackungen und natürlich die Hörgeräte selbst. „Ob Elektroschrott, Entsorgung von Kleberresten, Packpapier und Karton oder von lösemittelhaltigen Flüssigkeiten – NOVENTIZ hat uns darin unterstützt, bei der Entsorgung massiv einzusparen“, freut sich Jens Feil. Damit nicht genug: Die organisatorische Abwicklung übernimmt der Entsorgungsdienstleister zusätzlich. Die Mitarbeiter brauchen den Abfall lediglich auf dem Hof in Großburgwedel passend zu hinterlegen. Den Rest erledigen die Männer vom Containerdienst.